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Hotel Marlena, Marling

Der Zubau der bestehenden Hotelanlage befindet sich in aussichtsreicher Hanglage von Marling. Nach einem Teilabbruch wurden auf einem Bestandsunterbau 4 neue Ebenen geschaffen. Im Erd- sowie im ersten und zweiten Obergeschoss entstanden 6 zum Meraner Talkessel hin orientierte Suiten mit einer Nutzfläche von jeweils ca. 40 m². Das Dachgeschoss ist einem auf etwa 70 Personen ausgelegten Mehrzwecksaal für Seminare und Veranstaltungen und einer rund 100 m² großen Südterrasse vorbehalten. Fünf Mitarbeiterunterkünfte sind zum Hang hin positioniert. Der Baukörper orientiert sich in Proportion und Dachgestaltung an traditionelle Bauformen und entspricht in seiner Eigenständigkeit dennoch einer zeitgerechten Architektursprache. Ausschlaggebend für die Fassadengestaltung erweist sich das Spiel unterschiedlich großer Fensterausschnitte und Hohlräume, die sich – geschoßweise – in horizontaler Ebene gegeneinander verschieben. Aus der Tiefe der ummantelten Balkonebenen resultiert die erwünschte Plastizität des Baukörpers. Das Wegknicken der Fassadenflächen sowie deren ansteigender und fallender Verlauf verleihen dem Bau seinen dynamischen Charakter. In Zusammenarbeit mit: Valtingojer Architekten, Sabina und Klaus

Hotelbau > Quantitative und qualitative Erweiterung > Hotel Marlena
Wohnanlage Gatterle Burgstall
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